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Alles rund um die Weltmeisterschaft 2012 in Frankreich
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Protokoll der Obmannsitzung der Klasse V im Strandsegeln vom 17.06.2000

Veranstaltungsort:
Parkhotel Upstalsboom, Emden
Friedrich Ebert Straße 73-75

Anwesende:
Heinz Totzke, Axel Wolf Rhein-Ruhr
Helge Bents, Andreas Weiß Langeoog
Heiko Hartmann, Kiki Kraja, Manfred Hausmann Norderney
Georg Steemann, Tjard Steemann Borkum
Björn Westermann Juist
nicht Anwesend YCSPO

Tagespunkte:
Strandsegeltermine (Segeltage)
Euro Terschelling (Unterkunft, etc.)
Aufgaben Obmann
Internet
Auswertesystem
Sonstiges

Termine:
Der Termin für den Qualifikationsblock auf Norderney verschiebt sich auf den

28.04.2001 Norderney

Römö-International 5. - 6. August 2000
Potjesregatta in De Panne 2. - 3. September 2000

Euro Terschelling:
Es wird noch einmal darauf hingewiesen, das die Reservierung für die Autos und Trailer
so früh wie möglich durchgeführt wird.

Reservierungsnummer: 0031 - 562 466 111

Bei der Anmeldung sollte angegeben werden, das es sich um Strandsegler handelt, so
braucht Ihr nicht eine Anzahlung zu leisten (laut Heiko Hartmann).

Für die Reservierung des Autos und des evtl. Trailers bekommt
Ihr als Strandsegler eine 50% Ermäßigung. Also unbedingt ansagen!!!

Die Abfahrtszeiten von Harlingen sind: 09.45 Uhr
15.05 Uhr
19.50 Uhr (Di,Fr,Sa)

Die Abfahrtszeiten von Terschelling sind: 07.00 Uhr
12.30 Uhr
17.35 Uhr (Di,Fr,Sa,So)
Alle Termine unter Vorbehalt.

Aufgaben Obmann:
Es wurde ein Vorschlag des juister Strandsegelvereines vorgelegt
der die Aufgaben des Obmannes definiert und entsprechend bearbeitet.
Die genauen Aufgaben entnehmt ihr dem Begleitblatt.

Unter diesem Punkt wurde dann für den Obmann eine
jährliche Vorauszahlung für seineAufwände
(Porto,Fax,Telefon,Internet-Domänen Kosten,etc.) vom DM 100,- je Verein beschlossen.
Heiko Hartmann wird sich um einen Stempel für den Obmann bemühen.
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Internet:
Da es zur Zeit sehr schwer ist in Internet Informationen,
sowie deutsche Seiten zu finden wurde Beschlossen das der
Obmann sich darum kümmert eine Internet-Domäne für die
Klasse 5 Vereine zu besorgen, und zu bearbeiten.
Der gewünschte Name lautet sofern er noch zu bekommen ist:

strandsegeln-klassev.de

Auswertesystem:
Es wurden zur Diskussionen gebracht:
das juister Modell
das langeooger Modell
das französische Modell

Aus den genannten Modellen wurden dann die bestmöglichen Ideen in das neue Modell
zur Auswertung übernommen.
Dieses Modell soll eine große Erleichterung und mehr Gerechtigkeit für die Auswertung bringen.
Das Neue Modell wird vorerst für ein Jahr getestet und auf der nächsten Obmannsitzung
erneut besprochen um eventuelle Verbesserungen daran durchzuführen.

Das neue Auswertesystem wird zum 1. Qualifikationsblock für die Ausscheidung zur
deutsche Meisterschaft der Klasse 5 im Strandsegeln 2000/2001 als bindend eingesetzt.

Bis zu diesem Zeitpunkt wird erwartet, das die Vereinsvorstände
Ihre Mitglieder dementsprechend informieren.

Als Anlage erhält jeder Klasse 5 Strandsegelverein eine Kopie
des neuen Auswertesystems per Post vom Obmann zugesandt.

Sonstiges:
Der Obmann soll sich darum kümmern, daß die nächste
Euro Trophy nicht mehr in St. Peter-Ording ausgetragen wird,
sondern bei dem jeweils letzten Lauf zur deutschen Meisterschaft.
Als möglichen Ansprechpartner für dieses Anliegen wurde
H.P. Eickstädt vom YCSPO genannt,
da dieser das Amt des FISLY-Repräsentanten einnimmt.

Es wurde weiterhin Angemerkt, daß in den Ausschreibungen für die einzelnen Regatten
ein Punkt Vorbriefing eingefügt werden soll.
Dieses Vorbriefing ist am Anreisetag durchzuführen
und für alle Piloten ist die Anwesenheit zwingend.
Auf diesem Briefing wird die Jury ausgewählt,
sowie weitere Organisatorische Fragen erläutert. (z.B.: Regattaablauf.....)

Von Björn Westermann wurde ein Vorschlag Betreffens eines 1. Hilfe Koffers angeregt.
Dieser Koffer soll bei jeder Qualifikationsregatta präsent sein
um sehr schnell eine geeignete 1. Hilfe zu gewähren.
Herr Westermann hat sich bereit erklärt diesen zu pflegen.
Herr Wolf hat sich bereit erklärt die preisliche Dimension für die
Anschaffung eines solchen Koffers in Erfahrung zu bringen.
Dieser Vorschlag wurde intensiv mit unterschiedlichen Meinungen debattiert.
Ein Hauptgrund gegen solch einen Koffer ist die Pflege und der Transport.
Über diesen Punkt wurde keine Einigung erzielt.
Da aber die 1. Hilfe am Strand an dem einen oder anderen Regattaortes nicht so
einfach zu gewähren ist, und für den ausführenden Verein unter Umständen mit
sehr hohen Kosten belastet sein kann, sollte dieser Punkt zu einer späteren Zeit
nochmals aufgegriffen werden.




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